Katzenschutzbund Rostock e.V. | Motte, Kara und Kola
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Motte, Kara und Kola

Drei wie Pech und Schwefel

Motte, Kara und Kola wurden vermutlich im Mai oder Juni 2021 geboren und lebten zunächst in einer Gartenanlage in Warnemünde. Nach mühsamer Annäherung an die drei schwarzen Schönheiten konnten die Kätzchen nach und nach eingefangen werden. Sie kamen in unsere Pflegestellen und haben sich ganz langsam an das Zusammenleben mit Menschen gewöhnt. Nun sind sie soweit, dass sie in ein neues Zuhause ziehen können.

 

Motte…

…ist eine zierliche und unglaublich verkuschelte Katze. Sie sucht viel Nähe und liebt es zu spielen – am liebsten rennt sie stundenlang sehr schnellen Spielangeln hinterher. Sie auszulasten, kann mitunter herausfordernd sein, bringt aber auch sehr viel Freude!

 

Sowohl fremden Menschen als auch fremden Katzen misstraut sie zunächst eine Weile, bevor sie dann so richtig ins Herz geschlossen werden. Sie ist extrem friedlich und signalisiert Situationen, die ihr zu viel werden, mit weggehen – sie würde nie kratzen oder hauen.

 

Kara…

…ist eine echte Persönlichkeit. Sie ist sehr verspielt, aber zu schlau, um immer dasselbe Spielzeug toll zu finden. Deshalb spielt sie lieber mit allem, was nicht niet- und nagelfest ist. Auch Füße oder Hausschuhe erregen ihre Aufmerksamkeit.

 

Sie ist sehr aufgeweckt und liegt – obwohl sie nicht immer eine Schoßkatze ist – sehr gerne in der Nähe ihrer Menschen, um maximale Aufmerksamkeit zu bekommen. Entsprechend ist sie auch mal eifersüchtig, wenn man sich zu lange einer anderen Katze widmet. Sie ist extrem verfressen und nicht besonders scheu gegenüber Fremden – wenn man sie ein paar Mal füttert, hat man ihr Vertrauen eigentlich schon so gut wie gewonnen.

 

Kola…

…fällt zunächst durch sein lautes und tiefes Schnurren und durch seine vielfältigen Geräusche auf. Besonders auffallend sind seine besonders langen Eckzähne, die ihn wie eine Vampirkatze aussehen lassen, weil sie etwas über die Unterlippe herausragen, und die er liebevoll an deiner Hand reibt, wenn er gerade tiefe Zuneigung empfindet.

 

Vor fremden Menschen hat er erst einmal Angst. Es braucht ein bisschen Geduld, bis er auftaut. Hat er dann Vertrauen gefasst, genießt er körperliche Nähe sehr und lässt sich auch bereitwillig hochheben. Wenn man selbst zur Ruhe kommt, legt sich Kola sofort dazu und kommt auch gern mit unter die Decke. Sind seine Menschen mal länger fort, werden diese sofort begrüßt und müssen die verpassten Kuscheleinheiten ohne Verzögerung nachholen! Er ist beim Spielen sehr ausdauernd und hat – wie Motte – sehr viel Freude an schnellen Spielangeln.

 

Alle drei konnten bereits erfolgreich vermittelt werden!

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Zuhause gefunden